Bauleiter / Bauingenieur
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Spuren hinterlassen…

… wer träumt nicht davon.

Seit vielen Jahren hinterlassen wir Spuren in der Region, manche nicht gleich auf den ersten Blick sichtbar. Die von uns geplanten und in der Bauausführung begleiteten Straßen und Wege, Brückenbauwerke, Freiflächengestaltungen, Rohrnetze oder Gewässerrenaturierungen verändern, entwickeln und modernisieren unseren Lebensraum – im Einklang mit unserer Umwelt.

Hans-Wilhelm Richter, zuvor bereits seit 20 Jahren in Eisenhüttenstadt als Tiefbauingenieur tätig, verwirklichte am 1. Juni 1990 den Traum vom eigenen Büro. Ein halbes Jahr später wurden die ersten beiden Mitarbeiter eingestellt: ein Planungsingenieur und eine Bauzeichnerin.

Umfassten die Projekte anfangs noch vorwiegend Straßenbaumaßnahmen und Ortsentwässerungen, erweiterte sich unser Leistungsangebot bald auf die Planung und Bauüberwachung von Trinkwassernetzten, Kläranlagen, Wasserbauten, Brückenbauwerken und Freiflächen, sowie auf die Erstellung von Kanaldatenbanken. Aufgrund der wachsenden Aufgabenvielfalt und der guten Auftragslage wuchs das Büro kontinuierlich. Vier Jahre später bezogen wir größere Büroräume im jetzigen Sitz, in der Königstraße 18 in der Altstadt Fürstenberg.

Großen Wert legen wir auf eine ständige Aus- und Weiterbildung. Nur so kann unserem hohen Anspruch an Qualität und Perfektion entsprochen werden. Eine wichtige Rolle bei der täglichen Arbeit spielt der Teamgedanke. Obwohl jeder Ingenieur in eine bestimmte Richtung spezialisiert ist, sei es für Straßen, Brücken, Abwasser, Trinkwasser oder Landschaftsbau, werden unsere Projekte überwiegend gemeinsam entwickelt.

Spuren wurden bisher nicht nur in den angrenzenden Landkreisen hinterlassen. Alleeplanungen führten uns bis an die südliche Grenze Brandenburgs, Baugebietserschließungen bis in die Nähe von Bad Freienwalde, die Planung von Außenanlagen bis nach Berlin.

Wir sind stolz auf die von uns geplanten und begleiteten Maßnahmen. Wir freuen uns, wenn den Anwohnern ihre neue Straße gefällt, wenn Brückenfeste an der endlich realisierten Radwegeverbindung zwischen zwei Orten gefeiert werden, wenn die Schilfvererdungsbeete auch nach 20 Jahren noch funktionieren, wenn die neuen Baugebiete bewohnt und begrünt sind und wenn „unsere“ Alleen wachsen…